Luca Hänni: Gattin gibt Schwangerschafts-Update
Thun 05.05.2024 - 17:01
Luca Hänni und seine Frau Christina erwarten ihr erstes Kind. Lange kann es nicht mehr dauern. Passend dazu gibt die Tänzerin nun ein Update.
Das Wichtigste in Kürze
- Christina Hänni erwartet ihr erstes Kind.
- Die Schwangerschaft war bislang nicht immer einfach.
- Den Status Risiko hat die Tänzerin nun aber wohl abgelegt.
Lange kann es nicht mehr dauern!
Ende des letzten Jahres verkündeten Luca Hänni (29) und Christina (34, geborene Luft), dass sie in anderen Umständen sind.
Sie teilten drei herzige Babybauch-Fotos – versehen mit dem Hashtag «babyloading».
Das Paar erwartet in diesem Sommer sein erstes Kind. Doch der Weg dahin war bislang ein etwas steiniger.
Christina Hänni: «Habe eine Zielscheibe auf dem Rücken»
So ging es beispielsweise mal darum, dass Christina für das Baby ein Bettchen nach dem Montessori-Prinzip suchte. Und das stiess ihren Followern sauer auf.
Daraufhin entgegnete die Frau von Luca Hänni damals. «Ich bin überrascht, wie negativ Leute gegen etwas eingestellt sind, das sie selbst noch nie ausprobiert haben.»
Über 400 Kommentare bekam Christina zum Thema – davon waren 300 negativ. «Ich bin noch nicht einmal Mutter, trotzdem werde ich dafür kritisiert, dass ich nachfrage. Ich kann noch gar nichts falsch gemacht haben!»
Dann bekam Christina mal Hate zu spüren, als sie sich in der Schwangerschaft die Haare färben liess. Auch dies konnten zahlreiche Anhänger nicht gutheissen.
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Und hangelten sich Luca Hänni und Christina von einem Aufreger zum nächsten. Bis die schwangere Profitänzerin dann verkündete, ihre Schwangerschaft sei eine Risikoschwangerschaft.
Christina Hänni hat Sport-Verbot
So plauderte die 34-Jährige in ihrem Podcast «Don't worry, be Hänni» aus, sie dürfe nicht im Flugzeug reisen. Und auch Sport ist von ihrem Plan gestrichen.
Ein Fan wollte wissen: «Wieso Sport-Verbot? Risikoschwangerschaft?»
Christina antwortete: «Ich habe das Wort Risikoschwangerschaft von meiner Ärztin nicht gehört.» Mittlerweile sei sie aber zur Betreuung alle zwei Wochen im Spital und nicht mehr beim Frauenarzt.
Die genauen Gründe seien ihr «zu privat». «Ich hoffe natürlich, dass trotz der Gründe alles gut mit der tollen Betreuung weiterläuft.»
Denn Gesundheit sei einfach «das Wichtigste», betonte die 34-Jährige. «Ich höre auf meine Ärzte, mache deswegen keinen Sport, fliege nicht und reduziere Stress und Arbeit auf ein Minimum.»
Luca Hänni: Er ist in voller Vorfreude
Doch diese Zeiten scheinen kurz vor der Geburt nun der Vergangenheit anzugehören. «Gestern war mein kleines Highlight», plaudert Christina auf ihrem Instagram-Kanal aus.
«Alles ist tipptopp und ich muss dann nicht mehr zur Risikokontrolle. Das freut mich riesig. Läuft ab jetzt alles normal.»
