YB: Cheikh Niasse überrascht nach Heimsieg als Pink Panther
Bern 17.12.2024 - 03:20
YB lässt sich nach dem Heimsieg über Servette von den eigenen Fans feiern. Mitten drin: Der gesperrte Cheikh Niasse, der als «Pink Panther» unterwegs ist.
Das Wichtigste in Kürze
- Eine Males-Doublette sorgt für einen YB-Heimsieg über Servette.
- Beim «We Love You» mit den Fans sind auch die gesperrten und verletzten Spieler dabei.
- Besonders auffällig: Das pinkige Tenu von Cheikh Niasse.
Versöhnlicher Jahresabschluss für YB am Sonntag: Die Berner gewinnen das letzte Spiel 2024 gegen Servette mit 2:1. Logisch, dürfen sich die Spieler (und etwas dahinter der Trainerstaff) vor den Ferien noch einmal von den Fans abfeiern lassen.
Beim «We Love You» vor der Ostkurve sind auch die gesperrten und verletzten Spieler dabei. Und davon gab es auch beim Spiel gegen die Grenats (2:1-Sieg) einige: Camara, Niasse und Hadjam fehlen gesperrt.
Etliche andere, wie Zoukrou, Chaiwa oder Conté sind verletzt. Natürlich lassen auch sie es nicht nehmen, sich vor Weihnachten von den Fans zu verabschieden.
Dass es dafür bei YB aber kein vorgeschriebenes Tenue gibt, ist spätestens bei Cheikh Niasse klar: Der 24-Jährige fällt auf, weil in einem pinken Trainer auf dem Platz erscheint.
Der «Pink Panther» sorgt auf der Haupttribüne vor allem bei den älteren Fans für Staunen und Gesprächsstoff.