Luca Hänni sorgt mit Nippel-Kostüm für Lacher – «kaum ist Frau weg»
Thun 01.11.2023 - 13:01
Luca Hänni hat sich für Halloween eine ganz besondere Verkleidung ausgedacht: Der Sänger geht als Grusel-Gespenst.
Das Wichtigste in Kürze
- Luca Hänni zeigt auf Instagram sein spezielles Halloween-Kostüm.
- Gattin Christina ist derweil ausser Haus.
Grusel-Alarm im Hause Hänni!
Gestern war Halloween. Das heisst; es zogen wieder viele Gespenster, Monster und Schurken um die Häuser und bettelten um Süssigkeiten. So auch in der Nachbarschaft von Luca Hänni (29). Der Berner Sänger lebt mit seiner Frau Christina Hänni (33, ehemals Luft) in Thun BE.
Anstatt auf die verkleideten Kinder zu warten, nahm Hänni das Ganze gleich selbst in die Hand!
Der Sänger wirft sich ein weisses Tuch um, setzt sich einen Hut und eine Maske auf und voilà: Fertig ist das Hänni-Gespenst.
Witziges Detail: Der 29-Jährige hat extra Löcher für seine Nippel ins Tuch geschnitten und überdeckt sie mit Aufklebe-Augen. Hoppla!
In dieser Verkleidung huscht Hänni über die Terrasse seines Anwesens und guckt durch die gläserne Tür hinein. «Süsses oder Saures», sagt er mit verzerrter Stimme.
Luca Hänni allein zu Hause
Bei den Fans sorgt der schräge Auftritt für Lacher. Denn: Erst kürzlich hat Hännis Gattin Christina das gemeinsame Liebesnest verlassen. Für ihre Arbeit bei «Let's Dance» verbringt sie einige lange Wochen in Deutschland ohne ihren Schatz.
«Kaum ist Christina aus dem Haus, machst du Unsinn», lacht ein Fan. Ein anderer fügt an: «Kaum ist die Frau aus dem Haus, hast du spezielle Ideen. Ich frage mich, wie du auf solche Ideen kommst. Ich lache mich schlapp.»
Hänni lebt mit Gattin am Thunersee
Luca Hänni lebt seit diesem Jahr mit seiner Gattin am Thunersee. Die beiden haben sich im Sommer 2020 bei «Let's Dance» kennen und lieben gelernt.
Diesen Sommer heiratete das Paar in Italien. Danach ging es ab nach Südafrika und die Seychellen.
Für ihren Liebsten ist Christina Hänni von Deutschland in die Schweiz ausgewandert. Die deutsche Profitänzerin erklärte kürzlich, dass ihr Deutschland nicht sonderlich fehle. Sie vermisse in der Schweiz lediglich ihre Familie.
Ihre frühere Heimat Köln (D) sei ja bloss fünf Zugstunden von Bern entfernt, gibt die 33-Jährige zu bedenken. «Manche deutsche Städte liegen weiter auseinander.»
Das Auswandern sei «gar nicht so extrem», wie viele denken. «Es hört sich schlimmer an, weil es ein anderes Land ist. Aber wäre ich nach Hamburg, Berlin oder München gezogen, wäre es fast gleichbedeutend», so Hänni und fügt dann augenzwinkernd hinzu: «Bis auf den Papierkram.»