Luca Hänni: Christina kollabierte während Schwangerschaft
Thun 18.11.2024 - 06:42
Christina Hänni, die Ehefrau von Luca Hänni, spricht über den Beginn der Schwangerschaft. Als sie krank war, kollabierte sie plötzlich – und zog die Notbremse.
Das Wichtigste in Kürze
- Christina Hänni gibt Einblicke in den Beginn ihrer Schwangerschaft.
- Sie habe das Gefühl gehabt, ihr Körper explodiere.
- Als sie krank war, lag sie plötzlich auf dem Boden, der Notarzt sei neben ihr gewesen.
Seit fast einem halben Jahr sind die Hännis zu dritt: Im Juni kam die Tochter von Christina (34) und Luca Hänni (30) auf die Welt. Seither geben die beiden immer wieder Einblick in ihr Leben – und zeigen auch die weniger schönen Seiten auf.
Die Tänzerin tat es am Samstag mit einem Post über die Anfangszeit ihrer Schwangerschaft. Es sei eine «besondere Zeit» gewesen, schreibt sie.
Als sie erfahren habe, dass sie schwanger sei, sei sie auf Tour gewesen. «Ich wusste erstmal gar nicht, wie genau ich weitermachen soll», verrät sie. Doch der Veranstalter, die Produktion und die Choreografen hätten sie unterstützt, sodass sie weitertanzen konnte. Mit einem guten Gefühl habe sie das Training und die Tour gestartet.
Sie sagt aber auch, dass es «ganz schön heftig» gewesen sei. Müdigkeit, Kurzatmigkeit und Übelkeit kamen zur üblichen Anstrengung dazu. «Ich hatte das Gefühl, mein Körper explodiert.»
Und eines Tages seien auch ihre Brüste plötzlich «überdimensional» gewesen, die Taille «futsch». Sie habe gedacht, dass das jeder sehen müsse.
Christina konnte Luca Hänni für einige Zeit nicht sehen
Christina Hänni tanzte weiter und wurde krank, «Fieber und das volle Programm». Für einen Moderations-Job flog sie in die Schweiz, weniger körperliche Belastung würde ihr guttun, dachte sie. Und tatsächlich habe sie sich auch besser gefühlt – zumindest zu Beginn.
Doch als sie wegen eines fehlenden Koffers am Flughafenschalter stand, sei ihr schwindlig geworden. «Plötzlich lag ich auf dem Boden und der Notarzt neben mir.» Der Kreislauf habe schlapp gemacht. Da zog sie die Notbremse.
Hänni erholte sich bei ihrer Familie. Luca Hänni habe sie in dieser «heiklen Zeit» nur einmal gesehen: Sie habe ihn nicht anstecken wollen, da er ebenfalls Verpflichtungen habe.
Doch am Ende verlief alles glimpflich: Am 16. Juni kam die kerngesunde Tochter zur Welt. Christina sagt aber auch, sie habe viel über sich gelernt. Der Vorfall habe «meine Prioritäten stark verschoben».