Damen vom VBC Münchenbuchsee verlieren gegen Lalden

Nau.ch Lokal
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Bern Nord 10.02.2023 - 13:49

Wie der VBC Münchenbuchsee berichtet, verliert die erste Damenmannschaft im Auswärtsspiel gegen den VBC Lalden mit 1:3.

Zwei Volleyball-Spielerinnen steigen zum Block hoch ans Netz. (Symbolbild) - Pixabay

Direkt konnten die Damen an ihre stabile Pre-Game-Leistung anknüpfen und uns so mit einem Block das 1:0 verdienen.

Den ganzen ersten Satz haben sie stabil ihr Spiel durchgezogen und waren den Walliserinnen stets ein paar Punkte voraus.

So hiess es bei 24:18 erster Satzball Buchsi, der mit einem Ass auf schnellsmöglichem Weg verwertet wurde.

In Satz zwei startete der VBC Münchenbuchsee souverän. Schnell stand es 5:0 Buchsi – alles schien zu gelingen.

Unsicherheit im Spiel des VBC Münchenbuchsee

«Wes louft de loufts» 8:3. Aber irgendwie wollte es dann nicht mehr so «loufen» und plötzlich stand es nur noch 12:11.

Es schlich sich immer mehr Unsicherheit in Spiel, was Lalden nutzte und sich im Spielstand von 15:18 zeigte.

Mit viel Wille konnte der VBC Münchenbuchsee sich zurück kämpfen, hatten sogar noch einen Satzball, welche sie dieses mal leider nicht verwerteten. Schlussendlich hiess es 26:24 für Lalden.

Lalden erspielte sich einen grossen Vorsprung

Der Start in den dritten Satz verlief relativ ausgeglichen. Alles schien, als hätten sich die Damen wieder gefangen.

Doch als ob der VBC Münchenbuchsee Punktekontingent schon aufgebraucht hätte, konnte Buchsi plötzlich keine Punkte mehr für sich schreiben.

Lalden erspielte sich einen grossen Vorsprung, den sie auch nach einigen Wechseln nicht mehr gutmachen konnten. Der dritte Satz ging 25:18 an Lalden.

Am Ende dann der Sieg für Lalden

Nun hiess es noch einmal richtig Gas geben im vierten Satz. Lalden spielte stabil, die Damen machten sich das Leben mit Eigenfehler schwer. 2:9 für Lalden.

Von einem 9:16 konnte mit guten Service-Druck auf ein 14:16 verkürzt werden. Zwischenzeitlich war es ausgeglichen bei 18:18.

Doch Lalden liess nicht nach und beendete den vierten Satz und somit das Spiel mit einem direkten Service-Winner beim Stand von 22:25.

Frustrierend ist das passende Wort für den Ausflug ins Wallis. Jetzt heisst es Reflektieren, daraus lernen und neue Energie für das, was kommt, sammeln.

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Thomas Marti

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