Torkelsson und Haldemann verstärken neu den UHC Thun
Thun 02.04.2024 - 08:49
Wie der UHC Thun bekannt gibt, verstärkt sich das Team ab Saison 2024/25 sowohl im Angriff mit Adam Torkelsson als auch in der Defensive mit Cedric Haldemann.
Mit Adam Torkelsson verpflichtet der UHC Thun auf die Saison 2024/2025 einen torgefährlichen Rechtsausleger.
Der 21-jährige Schwede stiess im Frühling 2023 in die Schweiz und spielte in der laufenden Saison für Liga-Konkurrent Lok Reinach.
Mit 30 Toren und elf Assists war Torkelsson zweitbester Skorer und bester Torschütze der Aargauer.
Der Stürmer sagt zu seinem Wechsel: «Thun ist ein toller Club mit einer vielversprechenden Zukunft. Ich freue mich, nun Teil davon zu sein.»
UHC Thun holt sich auch Cedric Haldemann
Nicht nur im Angriff, sondern auch in der Defensive kann der UHC Thun auf nächste Saison einen Transfer vermelden. Von Floorball Köniz Bern aus der L-UPL stösst Cedric Haldemann ins Berner Oberland.
Der 24-jährige Verteidiger durchlief bei den Stadtbernern die Nachwuchsabteilung, ehe er ab der Saison 2019/2020 zum fixen Bestandteil der ersten Mannschaft wurde.
Haldemann gewann mit Köniz 2021 den Meistertitel, 2022 den Supercup und 2023 den Schweizer Cup.
«Die Möglichkeit, einige meiner Teamkameraden aus den Juniorenzeiten wiederzusehen und nun gemeinsam mit meinen neuen Kollegen als Team weiter voranzuschreiten, bereitet mir grosse Freude.», sagt Haldemann.
Die beiden passen perfekt ins Team
«Wir heissen Adam und Cedric herzlich willkommen beim UHC Thun. Die beiden passen perfekt ins Fanionteam», sagt Präsident Martin Wenger, der zusammen mit den beiden ehemaligen Fanionteam-Spielern Thomas Kropf und Ryan Winkler die Sport-Kommission bildet.
«Mit Adam holen wir einen der talentiertesten Angreifer der NLB und wichtige Skorerpunkte zum UHC Thun.
Cedric ist ein verdienter L-UPL-Verteidiger und bringt uns so viel Erfahrung und Stabilität in der Defensive.» Damit ist der Fanionteam-Kader für die Saison 2024/25 fast komplett.
«Die letzten Gespräche werden bis Mitte April 2024 über die Bühne gehen», sagt Wenger.