Einjähriges Berufskraut & Co: Habkern bekämpft Neophyten

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Interlaken-Oberhasli,

Wie die Gemeinde Habkern mitteilt, steht in diesem wie den folgenden zwei Jahren das «Einjährige Berufskraut» im Fokus der Bekämpfung invasiver Neophyten.

Einjähriges Berufskraut
Einjähriges Berufkraut (Symbolbild). - depositphotos

Die Regionalkonferenz Oberland-Ost informiert regelmässig über die Problematik der invasiven Neophyten.

Weil diese Pflanzen weder vor Gemeinde- noch Parzellengrenzen haltmachen, ist bei der Bekämpfung die Zusammenarbeit zwischen Gemeinden, Privaten, Korporationen, Bewirtschaftern et cetera besonders wichtig.

Bekämpfung der Neophyten wieder aktuell

Mit der wärmeren Jahreszeit wächst die Vegetation und damit ist die Bekämpfung der Neophyten wieder aktuell.

Die häufigsten Problempflanzen sind im auf der Gemeindewebseite einsehbaren Merkblatt aufgeführt und noch detaillierter auf der Infoflora-Webseite zu finden.

In diesem 2024 und den folgenden zwei Jahren steht das «Einjährige Berufkraut» im Fokus der Bekämpfung: Es macht besonders in der Landwirtschaft Probleme, indem es auf den wertvollen Biodiversitätsflächen stark zunimmt.

Neophyten fachgerecht bekämpfen

Es ist für den Erfolg der Bekämpfung wichtig, dass alle Akteure ein besonderes Augenmerk auf das Berufkraut haben.

Aber auch andere Neophyten wie Knöterich oder Goldruten, Springkraut et cetera, müssen fachgerecht bekämpft werden.

Je kleiner die Bestände sind, umso kostengünstiger und erfolgsversprechender ist die Bekämpfung.

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