Der Gemeinderat Lauterbrunnen hat sich konstituiert
Interlaken-Oberhasli 19.01.2024 - 23:08
Wie die Gemeinde Lauterbrunnen meldet, traf sich der Gemeinderat zur ersten Sitzung der Legislatur 2024 bis 2027. Erstes Traktandum war die Ressortverteilung.
Am 8. Januar 2024 konnte Karl Näpflin den Gemeinderat zur ersten Sitzung in diesem Jahr begrüssen.
Ein spezieller Willkommensgruss galt den drei neuen Gemeinderatsmitgliedern Reto Weibel, Isenfluh, Sven von Arx, Mürren, und Martin Gertsch, Wengen.
In den ersten drei Sitzungen wird der Gemeinderat noch nicht vollzählig sein.
Am 3. März 2024 findet die Wahl eines weiteren Mitgliedes aus der ganzen Gemeinde statt.
Der Gemeinderat hat sich konstituiert
Damit der Gemeinderat seine Tätigkeit aufnehmen kann, standen als erstes wichtiges Traktandum die Ressortverteilung und die Wahl des Vize-Gemeindepräsidiums auf der Traktandenliste.
Nach angeregter Diskussion hat sich der Gemeinderat wie folgt konstituiert: Karl Näpflin, Gemeindepräsident, betreut das Ressort Präsidiales.
Katharina Romang wurde als Vize-Gemeindepräsidentin bestätigt, sie steht dem Ressort Bildung, Kultur und Freizeit vor (bisher).
Sven von Arx betreut das Ressort Bau (neu), Reto Weibel das Ressort Liegenschaften (neu) und Martin Gertsch das Ressort Sicherheit (neu).
Personelle Veränderungen in den Kommissionen
Christian von Allmen steht dem Ressort Verkehr und Strassen (bisher) und Emil von Allmen dem Ressort Ver- und Entsorgung (bisher) vor.
Daniel Binder übernimmt neu die Leitung des Ressorts Finanzen. Für das am 3. März 2024 zu wählende Gemeinderatsmitglied verbleibt somit das Ressort Soziales.
Im Rahmen der Gesamterneuerungswahlen haben sich ebenfalls personelle Veränderungen in den Kommissionen ergeben.
Einführungssitzung am 29. Januar 2024
Der Gemeinderat hat beschlossen, dass am 29. Januar 2024 eine Einführungssitzung durchgeführt wird.
Ziel dieser Sitzung ist das gegenseitige Kennenlernen der jeweiligen Kommissionsmitglieder und die Information über die organisatorischen Rahmenbedingungen.
Die Ressortvorsteher werden über die laufenden und kommenden Aufgaben informieren.
Im Anschluss an diese Sitzung werden alle Kommissionsmitglieder über die nötigen Informationen verfügen, um so ihre Arbeit in den nächsten vier Jahren im Sinne der Bevölkerung ausführen zu können.