YB – Sportchef von Bergen: Weitere Transfers «sehr gut möglich»
Bern,
Mit Christian Fassnacht hat YB bereits einmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen. Weitere Wechsel sind sehr gut möglich, wie Sportchef Steve von Bergen erklärt.
Das Wichtigste in Kürze
- YB bereitet sich derzeit in der Türkei auf das Fussballjahr 2025 vor.
- Am Dienstag testet das Team von Giorgio Contini gegen den rumänischen Club Sepsi OSK.
- Sportchef Steve von Bergen nimmt den neuen Coach «zielgerichtet und klar» wahr.
Am Dienstag streifen sich die YB-Profis erstmals in diesem Jahr die Matchtrikots über: Im Trainingslager in Belek wartet das Testspiel gegen den rumänischen Club Sepsi OSK. Der Anpfiff in der Südtürkei erfolgt um 15.30 Uhr.
Es ist gleichzeitig das erste Spiel unter Giorgio Contini. Den neuen Trainer nimmt Sportchef Steve von Bergen «zielgerichtet und klar in der Ansage» wahr, wie er im Club-Interview erklärt.
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«Giorgio nutzt die Zeit neben den Trainings, um sich individuell mit Spielern auszutauschen und sie besser kennenzulernen.» In Belek sei es «spür- und sichtbar, wie Contini seine Spielidee so schnell wie möglich vermitteln will», so von Bergen.
Positive Nachrichten verkündet der Sportchef in Bezug auf das Lazarett bei YB: Mit Miguel Chaiwa, Tanguy Zoukrou und Patric Pfeiffer sind drei Spieler wieder zurück.
Abdu Conté kann teilweise mitmachen, Facinet Conte und Saidy Janko fallen weiter aus. Und: Rückkehrer Christian Fassnacht arbeitet nach seiner Verletzung noch individuell.
Der Sportchef lässt durchblicken, dass «Fasi» nicht der letzte Wintertransfer bei YB sein wird. «Es ist sehr gut möglich, dass es noch Bewegung geben wird», so von Bergen. Schliesslich sei das Transferfenster noch bis Mitte Februar geöffnet.
Nach dem Test gegen Sepsi warten noch zwei weitere Vorbereitungsspiele auf YB: Am Freitag treffen die Berner auf Hannover 96 (12 Uhr) und Ludogorez Rasgrad (15.30 Uhr). In der Liga geht es am 18. Januar zu Hause gegen Winterthur weiter.
