FC Thun verlängert mit Trainer Mauro Lustrinelli bis 2028
Thun 05.12.2024 - 17:00
Seit Juni 2022 ist Mauro Lustrinelli Trainer beim FC Thun. Die Zusammenarbeit wird jetzt verlängert – und zwar langfristig, wie der Club bekannt gibt.
Das Wichtigste in Kürze
- Mauro Lustrinelli verlängert seinen Vertrag beim FC Thun bis 2028.
- Die Club-Legende ist seit 2022 Trainer bei den Berner Oberländern.
Sportlich ist der FC Thun in dieser Saison auf Aufstiegskurs. Die Berner Oberländer führen die Tabelle in der Challenge League klar an: Der Vorsprung auf den ersten Verfolger beträgt fünf Punkte.
Die Devise ist klar: Nach der Barrage-Niederlage gegen GC in der Vorsaison soll es jetzt mit der Rückkehr in die Super League klappen.
Dafür sorgt der FCT für Konstanz an der Seitenlinie: Der Vertrag mit Trainer Mauro Lustrinelli wird vorzeitig verlängert. Und das gleich um drei Jahre bis Sommer 2028!
Lustrinelli: «FC Thun eine Herzensangelegenheit»
Der 48-jährige Ex-U21-Naticoach sieht das neue Arbeitspapier als Zeichen der Wertschätzung. «Der FC Thun ist für mich eine Herzensangelegenheit», wird er in der Medienmitteilung zitiert.
Lustrinelli weiter: «Es ist für mich eine grosse Ehre und erfüllt mich mit Stolz, dass ich die begonnene Arbeit hier weiterführen darf. Ich spüre seit Beginn meiner Tätigkeit grosses Vertrauen.»
Club-Präsident Andres Gerber sagt: «Mauro sind auf und neben dem Platz dieselben Werte wichtig, für die auch der FC Thun steht. Wir sind überzeugt, den eingeschlagenen Weg gemeinsam mit ihm konsequent weiterzuführen.»
Sportchef Albrecht lobt Integration von jungen Spielern
Für Sportchef Dominik Albrecht ist nicht nur der aktuelle Tabellenplatz von Bedeutung. Er unterstreicht auch: «Mauro Lustrinelli hat viele junge Spieler in die erste Mannschaft integriert.»
Dazu gehören unter anderem Valmir Matoshi oder Daniel Dos Santos, der im Sommer zu Lugano wechselte. Sie alle reiften zuletzt zu U-Nationalspielern.
Auf Lustrinelli und sein Team warten vor der Winterpause noch das Heimspiel gegen Wil von morgen Freitag. Und die Partie bei Lausanne-Ouchy (13. Dezember).