Luca Hänni: Seine Ex verarbeitet Trennung mit Song
Bern 11.04.2020 - 11:05
Seit einem Monat gehen Luca Hänni und seine Michèle getrennte Wege. Nun singt die Bernerin über das Liebes-Aus und schlägt dabei nachdenkliche Töne an.
Das Wichtigste in Kürze
- Luca Hänni und Michèle trennten sich Mitte März.
- Heisse Tanzeinlagen mit seiner «Let's Dance»-Partnerin sorgten für Spannungen.
- Nun singt Hännis Ex: «Ich lag falsch.»
Das Liebes-Aus mit Luca Hänni (25) trifft die Bernerin Michèle Affolter (27) gleich doppelt hart. Wegen des Coronavirus muss sie obendrauf ihren Lehrerjob ungewohnt von zu Hause aus erledigen.
In Zeiten der Isolation und Einsamkeit wird die Blondine weiter vom Herzschmerz geplagt. Jetzt verarbeitet sie diesen in ihrem neuen Song «I Feel» und gibt dabei neue Details zur Trennung bekannt.
Ihren Ex Luca Hänni spricht Michèle im Lied nicht mit Namen an. Ihr herzzerreissender Text spricht aber Bände. Sie singt davon, dass sie zu wenig die Liebe erwidert habe. «Ich wünschte, ich könnte dahin zurück.»
Sie singt traurig: «Ich wusste nicht, dass ich falsch lag. Ich wusste nicht, dass die Liebe verschwunden war.»
Und dennoch stellt sie klar: «Du bist derjenige, den ich brauche.» Und: «Wir sind füreinander bestimmt.» Michèle spüre weiterhin seine Liebe.
Ex Luca Hänni verteilt für ihren zweiten eigenen Song ein respektvolles Like. Einen Kommentar zum Inhalt von «I Feel» gibt er hingegen nicht ab.
Luca Hänni gönnt sich Erholung
Der Berner Sunnyboy verbringt jobbedingt seine Ostertage im deutschen Köln. Dort gönnt er sich erst einmal eine Pause vom harten «Let’s Dance»-Training. Nächste Woche heizt er aber bereits wieder das Tanzparkett gemeinsam mit Christina Luft (30) ein.
Die heissen Tanzeinlagen mit der sexy Tanzpartnerin sorgten im Vorfeld der Trennung von Michèle für Spannungen. Noch hält sich das Tanz-Duo bezüglich Beziehungsgerüchten bedeckt.
Kürzlich sagte Christina in einem Interview: «Ich glaube, wir machen unseren Job ganz gut, wenn (…) die Leute die Einheit zwischen uns sehen.»
Und weiter: «Dafür sind wir auch hier. Einfach ein Team zu sein, alles zu geben für den Tanz.» Und das stehe für sie beide erst einmal im Vordergrund. Ein Dementi klingt anders.
