Luca Hänni: Seine Christina Luft reagiert auf Masken-Shitstorm
Bern 09.09.2020 - 18:32
Shitstorm um die Freundin von Luca Hänni! Christina Luft ärgerte sich über den Kantönligeist bei Corona-Masken. Nun rechtfertigt die Deutsche ihre Aussagen.
Das Wichtigste in Kürze
- Luca Hännis Freundin Christina Luft kritisierte die Corona-Regeln in der Schweiz.
- Dafür erntete sie nicht nur positive Kommentare.
- Nun rechtfertigt sie sich auf Instagram.
Ein Nau.ch-Artikel schlägt hohe Wellen ... Seit Christina Luft (30) mit dem Berner Luca Hänni (25) zusammen ist, verbringt sie jede freie Minute in der Schweiz.
Doch manches hier stösst der Deutschen sauer auf! So wundert sich die schöne Brünette über die Corona-Vorschriften in Berner Läden: «Tatsächlich ist hier keine Maskenpflicht. Nur in öffentlichen Verkehrsmitteln.»
Die Coronaregeln schienen von Kanton zu Kanton unterschiedlich zu sein, liess sie in ihrer Instagram-Story verlauten.
Und doppelte nach: «In Deutschland find' ich das ein bisschen besser. Aber wer bin ich schon, was dazu zu sagen.»
In einem Artikel griff Nau.ch die Aussagen der 30-Jährigen auf. Ein Blick in die Kommentar-Spalte zeigt: An Lufts Meinung scheiden sich die Geister. Und das bekam die Deutsche auch zu spüren.
Luca Hänni: Seine Freundin erntet Kritik
In einem Instagram-Video adressiert die Freundin von Luca Hänni den Shitstorm: «So, ein kleiner Nachzug zu gestern», beginnt sie das Thema.
Und stellt klar: «Ich bin ein grosser Fan von Meinungsfreiheit in jedem Land, ob in Deutschland oder in der Schweiz. Das war keine Kritik an einem der Länder, ich finde beide grossartig.»
Dann spricht sie über den Fan-Hass: «Leute, auch wenn ihr eine Meinung dazu habt, bitte nicht persönlich und beleidigend werden.»
«Habe ein Diplom in Psychologie»
Es sei immer etwas gefährlich, andere Leute «dumm» oder «nicht intelligent» zu nennen, sagt sie. Und weiter: «Ich habe ein Diplom in Psychologie, ich muss mich hier nicht rechtfertigen darüber, ob ich dumm bin oder nicht.»
Intelligenz oder Meinungsfreiheit sollte nichts mit Berufsstand oder der Ausbildung zu tun haben, findet sie. «Jeder darf seine Meinung auf seinem Kanal kundtun!»
Aber: «Bitte nicht sagen, ich soll dahin zurückgehen, wo ich hergekommen bin und ich sei in der Schweiz unerwünscht. Das ist etwas grenzwertig», so die Tänzerin mit kirgisischen Wurzeln.
Ihr Appell an alle «Fännis»: «Bitte freundlich und höflich zueinander sein.»