FC Breitenrain – Rüegsegger: «Es fehlte an allen Ecken und Enden»

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Bern,

In St. Gallen erlebt der FC Breitenrain ein Debakel. Gleich mit 5:1 schickte der SC Brühl die Stadtberner wieder nach Hause.

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Andri Rüegsegger vom FC Breitenrain im Interview nach dem 1:5 gegen Brühl. - Nau.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • In der Promotion League unterliegt der FC Breitenrain dem SC Brühl mit 1:5 (1:2).
  • Besonders in der zweiten Hälfte zeigten die Stadtberner keine gute Leistung.
  • «Es fehlte an allen Ecken und Enden», sagt Verteidiger Andri Rüegsegger.

Herber Rückschlag für den FC Breitenrain! Beim SC Brühl unterliegt das Team von Edvaldo Della Casa deutlich mit 1:5.

«Es fehlte an allen Ecken und Enden», resümiert nach der Pleite Andri Rüegsegger.

«Nach der Pause sind wir – sehr untypisch für uns – ein Stück weit auseinandergefallen.» Davor sei das Duell noch «halbwegs ausgeglichen» gewesen.

Drei Gegentore kurz nach dem Seitenwechsel

Tatsächlich gelang es «Breitsch» zumindest im ersten Durchgang, auf einen frühen Rückstand zu reagieren.

Top-Torschütze Robin Golliard sorgte in der 6. Minute für den Ausgleich. Die Gastgeber waren kurz zuvor durch Felipe Dorta (5.) in Führung gegangen.

Schon nach etwa einer Viertelstunde stellte Brühl den alten Vorteil jedoch wieder her. Jorge Rans stellte auf 2:1 (14.).

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In der zweiten Hälfte waren die St. Galler dann nicht mehr zu stoppen.

Dorta (48.), Mika Mettler (52.) und Angelo Campos (60.) besiegelten die Niederlage für die Stadtberner.

Sowohl in den Duellen als auch taktisch habe man die Ostschweizer nicht im Griff gehabt, meint Andri Rüegsegger. «In allen Facetten waren sie heute besser.»

Reaktion gegen Biel?

Im Kampf um die Plätze an der Tabellenspitze muss der FC Breitenrain durch die Klatsche bei Brühl Federn lassen.

Weil die U21 des FC Basel Leader Kriens schlägt, rutscht «Breitsch» auf den fünften Rang in der Promotion League ab.

Die Aufgabe kommendes Wochenende wird dabei nicht leichter: Auf dem Spitalacker wartet am Samstag (15 Uhr) der FC Biel.

Das Team möchte sich dann von einer deutlich besseren Seite zeigen: «Ein Derby ist das Beste, um eine Reaktion zu zeigen. Es wird aber eine andere Leistung brauchen», sagt Rüegsegger.

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