Luca Hänni: So schlecht ging es seiner Christina früher
Bern 23.09.2020 - 15:46
Der Berner Luca Hänni und die Tänzerin Christina Luft sind im Liebesglück. Doch der «Let's Dance»-Star hat eine dunkle Vergangenheit.
Das Wichtigste in Kürze
- Christina Luft ist seit einigen Wochen mit Luca Hänni liiert.
- Die beiden schweben gerade auf Wolke Sieben.
- Doch die deutsche Tänzerin hat auch schlimme Zeiten hinter sich.
Aktuell schwebt die deutsche Profi-Tänzerin Christina Luft (30) auf Liebeswolke Sieben. Doch die Freundin von Luca Hänni (25) machte auch dunkle Zeiten durch.
In einem Live-Stream beantwortete die Beauty Fan-Fragen und machte dabei einen regelrechten Seelenstrip.
Luca Hänni: Seine Freundin hatte Zoff mit Ex-Verlobtem
«Bei mir hat sich privat viel verändert in den letzten Jahren», gesteht die 30-Jährige. Grund war das Liebesaus mit ihrem damaligen Tanzpartner Evgeny Vinokurov (29). Die beiden waren 12 Jahre lang nicht nur beruflich ein Paar, sondern sogar verlobt!
«Das Ganze hat überhaupt nicht funktioniert und deswegen bin ich weggezogen und habe mir ein neues Leben aufgebaut.»
Was genau zwischen den beiden vorgefallen ist, will die gebürtige Kirgisin nicht verraten. Nur so viel: «Es ging nicht einmal mehr, zusammen zu unterrichten.» Uiii!
Sie wünsche Evgeny «alles Glück der Welt», aber habe sich entschlossen, mit allen Menschen von vorher abzuschliessen. «Ich habe letztes Jahr bei null angefangen.»
Fieses Mobbing von Juror
Und auch sonst musste die Liebste von Luca Hänni viel einstecken: «Leute, ihr könnt euch nicht vorstellen, was ich durchgemacht habe, als ich aktiv Turniere tanzte.»
Für ein Turnier in China trabte sie mit Partner durchtrainiert und im neuen Kleid an. Doch die beiden kamen trotz guter Performance nicht weiter.
Am nächsten Tag kam ein Kampfrichter zu ihr und warf der Beauty «kackendreist» ins Gesicht: «Ja, Christina, es lief nicht gut, weil du einfach zu fett bist.» Wie bitte?
«Ich bin nur 1.60 Meter gross. Ich habe halt kürzere Beine und Arme als andere Tänzerinnen.»
Sich trotz solcher Kommentare nicht runterkriegen zu lassen, sei nicht einfach gewesen: «Es gab Tage, an denen ich mich heulend ins Bett gelegt habe.»
Ihr Rat an ihre Fans: «Die anderen wollen dich am Boden sehen, aber es ist dein Leben. Am Ende kritisiert dich eh jemand.»