Luca Hänni: Ehefrau Christina war «alles zu viel»

Aline Klötzli
Aline Klötzli

Thun,

Christina Hänni, die Ehefrau von Luca Hänni, macht derzeit eine Social-Media-Pause. Jetzt gesteht die Tänzerin: «Es ist mir alles zu viel geworden.»

Luca Hänni
Luca und Christina Hänni führen ein glückliches Familienleben. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Christina Hänni hat kürzlich angekündigt, eine Sendepause zu machen.
  • In ihrem Podcast mit Gatte Luca Hänni enthüllt sie nun die Gründe dafür.
  • Sie wollte mal kurz Zeit für sich selbst haben, erklärt das junge Mami.

Mit dieser Nachricht sorgte sie vergangene für eine Überraschung: «Manchmal braucht es eine kleine Sendepause, um die ganze Last zu schultern. Ich bin dann wieder da, wenn ich so weit bin», schrieb Christina Hänni (35) auf Instagram.

Nur wenige Tage später meldete sie sich jedoch erneut zu Wort. In einer Story äusserte sie sich zu der Kritik, die ihr aufgrund der Social-Media-Pause offenbar entgegenschlug.

Niemand habe zu definieren, wie sie ihre Pause nutze oder führe. «Selbst das passt einigen nicht», nervte sich das junge Mami.

Und weiter: «Hört bitte auf, im Netz auf anderen rumzuhacken! Es reicht jetzt wirklich. Ihr habt erreicht, was ihr wolltet und jetzt ist genug.»

«Fällt mir schwer, Druck standzuhalten»

Seither ist es auf dem Profil von Christina wieder ruhig geworden. In ihrem Podcast «Don't worry, be Hänni» spricht sie sich nun jedoch ausführlich über ihre überraschende Sendepause. Und sie erklärt, was dahintersteckt.

«Ich hatte einfach das Gefühl, (...) es ist mir alles zu viel geworden, ich möchte kurz mal Zeit für mich haben», so die Hänni-Gattin. Sie wollte Zeit haben, sich über ein paar Dinge Gedanken zu machen und sich um sich selbst zu kümmern.

Luca Hänni Christina
Christina und Luca Hänni wurden im vergangenen Jahr erstmals Eltern. - Instagram/christina.haenni

Sie betont aber auch, dass sie sich nicht aus der Öffentlichkeit zurückziehe, sondern lediglich ein «Social-Media-Detox» mache.

Bist du viel auf Social Media?

Bereits in ihrer kürzlichen Instagram-Story sprach die Ehefrau von Luca Hänni (30) von einem «grossen Druck». Dazu erklärt sie jetzt: «Es fällt mir schwer, diesem Druck standzuhalten, gleichzeitig so wie früher zu sein, aber mich zu verändern, zu verbessern.»

Selbstvertrauen bei «minus 100 Prozent»

Sie sei in einem Beruf, in dem sie fit bleiben müsse. Für Christina Hänni ist das nicht einfach, wie sie gesteht: «Es ist schwer, da auch immer mitzuhalten.» Einige würden offenbar die «leichte und sexy Christina» von früher vermissen.

Ehemann Luca Hänni rät seiner Liebsten, sich nicht zu fest unter Druck setzen zu lassen. Auch er erhalte manchmal Nachrichten, dass er sich verändert habe. «Aber das Leben ist ein stetiges Wachsen und Weitergehen», meint der Berner Sänger.

Christina Hänni
Christina Hänni stand kürzlich wieder bei «Let's Dance» auf der Bühne. - Instagram/christina.haenni

Wie sehr Christina die aktuelle Situation zusetzt, macht sie mit ihrer nächsten Aussage deutlich: «Mein Selbstvertrauen ist gerade minus 100 Prozent», so der «Let's Dance»-Star. Sie vertraue sich momentan bei gar nichts.

Und weiter offenbart die 35-Jährige: «Die Leute denken komischerweise, ich bin eine Rampensau, aber ich bin eigentlich ein recht introvertierter Typ.»

Luca Hänni: «Du eckst schon viel an»

Christina möchte von ihrem Mann dann auch wissen, ob sie denn viel anecke. Luca Hänni antwortet ehrlich: «Ich würde sagen, du eckst schon viel an. Du bist halt sehr offen, in dem was du sagst und sehr schnell in der Reaktion.»

Das sei zwar eigentlich gut, könne aber dann «halt auch mal in die Hose gehen». Christina stimmt ihrem Liebsten zu, dass sie oftmals aus Emotionen heraus und im Affekt handelt.

«Aber das macht es ja nicht besser. Dann ist es draussen und ich habe ein anderes Problem», meint sie weiter und fügt hinzu: «Ihr merkt: Ich habe grundsätzlich das Gefühl, ich muss viel an mir arbeiten.»

Mit den Hatern auf Social Media will sich die Hänni-Gattin aber nicht mehr weiter beschäftigen. Sie habe nämlich angefangen, diese zu blockieren. Dabei stellte sie fest: «Das hätte ich viel früher machen sollen.»

Wie lange die Social-Pause von Christina Hänni noch andauern wird, ist nicht bekannt. Die Profitänzerin erklärt jedoch, dass es ihr bereits besser geht.

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