Langenthal unterstützt 2025 Energiesparprojekte und Erdwärme

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Langenthal,

Langenthal fördert auch 2025 energetische Massnahmen von Energieanalysen bis zu Erdwärme- und Grundwassernutzungen, um den Weg zu mehr Nachhaltigkeit zu ebnen.

Der Eingangsbereich des Verwaltungszentrums der Stadt Langenthal.
Der Eingangsbereich des Verwaltungszentrums der Stadt Langenthal. - Nau.ch / Simone Imhof

Wie die Stadt Langenthal mitteilt, werden auch im Jahr 2025 Energieanalysen sowie Abklärungen für energetische Erdwärme- und Grundwassernutzungen unterstützt.

Die Stadt Langenthal ist seit dem Jahr 1999 mit dem Label «Energiestadt» ausgezeichnet und leistet mit befristeten Förderaktionen einen aktiven Beitrag auf dem Weg zu mehr Energieeffizienz und erneuerbarer Energie. So fördert die Stadt seit mehreren Jahren energetische Massnahmen.

Energieanalyse als erster Schritt zu mehr Energieeffizienz

Eine verlässliche Beurteilung des energetischen Zustandes von Gebäudehülle und Haustechnik sowie bedarfsgerechte Beratungen für Energiesparprojekte im Gewerbe zeigen auf, wie die Energieeffizienz erhöht und damit die Energiekosten gesenkt werden können.

Die Stadt unterstützt Energieanalysen für Privathaushalte (beispielsweise GEAK+) sowie für das Gewerbe (beispielsweise PEIK) mit einem Beitrag von bis zu 25 Prozent (maximal 1000 Franken).

Erneuerbare Energie durch Nutzung von Erdwärme oder Grundwasser

Die Erdwärme gilt als besonders effiziente erneuerbare Energiequelle und soll auch in Langenthal vermehrt genutzt werden. Da die Erdwärmenutzung in vielen Gebieten mit Auflagen verbunden ist, fördert die Stadt Langenthal die vorgängig notwendigen Abklärungen mit einem Beitrag von bis zu 25 Prozent (maximal 3000 Franken).

Auch der mächtige Grundwasserleiter im Untergrund von Langenthal hat grosses energetisches Potenzial. Das Grundwasser soll vor allem für grössere, gemeinschaftliche Anlagen genutzt werden, damit Eingriffe in das Erdreich geringgehalten werden können.

Die Stadt fördert die Vorabklärungen für energetische Grundwassernutzungen ab einer Leistung von 70 Kilowatt mit einem Beitrag von bis zu 25 Prozent (maximal 3000 Franken).

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